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Die gewaltigen Herausforderungen unserer Zeit lassen sich in einer globalisierten Welt nur gemeinsam lösen.

Beim Osterretreat trafen sich mehrere Menschen, um zu überlegen wie man in dieser Zeit sichtbar machen kann, dass viele einstehen möchten für eine gemeinsame Zukunft in Frieden und Freiheit, verankert in dem Bewusstsein, dass wir eine Menschheit, eine Welt, ein Bewusstsein sind.
Jetzt gibt es eine Petition bei change.org, in dem diese Grundgedanken formuliert wurden. Die Unterzeichnenden dieser Petition, glauben an die Kraft der Gemeinschaft und daran, dass nachhaltiger Wandel von innen heraus geschieht. Wer Resonanz spürt, kann gerne mit unterzeichnen und die Aktion weiter bekanntmachen:
https://chng.it/9kBrRMtddT

 

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SOS aus Auroville

Liebe Community,

 

gestern habe ich zusammen mit Kerstin in Berlin Friedrichshain den Film von Christoph Pohl über die „Begrünung“, „Aufforstung“ von Auroville gesehen. Man kann ihn, und das ist von Christoph bewusst so angeboten, auch online anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=51npNzfj2zY

Christoph lebt in dem Wald, und er arbeitet auch für ihn; für sein Wachstum und sein Wohlergehen.  Und hat den Film anlässlich des 50-jährigen Bestehens von Auroville gedreht.

Christoph und noch ein Aurovillianer (ein Architekt) waren gestern Abend dort und es gab nach der Filmvorführung ein Gespräch.
Der Film ist sehr berührend und ich habe sehr bedauert, dass ich, als ich vor ein paar Jahren in Auroville war, nicht mehr Zeit im Wald verbracht habe.

Auch sehr berührt, aber auch erschreckt, hat mich die Nachricht, dass Auroville, just im Jahre ihres Jubiläums, massiv bedroht ist. Eigentlich ist es auch eine Art Kriegsgeschehen, was dort passiert. Das hatten sie gestern Abend so gar nicht erzählt. Ich entnahm es heute ihren Webseiten.

Die beiden Aurovillianer beschrieben die Bedrohung verkürzt folgendermaßen: Indien will aus Auroville ein religiöses Disneyland machen und es würden schon jetzt dort Straßen gebaut, die den Wald rücksichtslos zerstören. Das gesamte Ausmaß der ággressiven Ergeignisse ist allerdings noch viel erschütternder.

Die Aurovillianer haben eine Petition aufgesetzt bei change.org  „Wir appellieren dringend an Menschen auf der ganzen Welt, ihre Unterstützung zu zeigen.“ :

https://www.change.org/p/prime-minister-of-india-sos-from-auroville-the-city-of-dawn-needs-your-help-urgently?utm_source=share_petition&utm_medium=custom_url&recruited_by_id=d40343e0-5a75-11ec-9972-93dd67c73b4c

Und sie haben eine Webseite zu der Bedrohung, die ihr euch hier anschauen könnt:

https://standforaurovilleunity.com/

Gebete sind bestimmt auch sinnvoll. Aber sie bitten auch um:

„Bitte liken Sie unsere Facebook-Seite und Instagram-Seite. Bitte verbreiten Sie unseren Aufruf in Ihren Netzwerken und helfen Sie mit, ein grünes und vielfältiges Auroville zu retten! Spenden bei dem Change.org gehen nicht an Auroville.“

Ich füge euch eine Datei mit der Übersetzung (von google, es holpert - und bei dem Verlauf ist öfter nicht der ganze Text dabei, bei .... einfach selbst weiter lesen) der Petition bei: SOS aus Auroville.docx

Das gesamte Ausmass dieser Veränderung habe ich noch gar nicht begriffen, die Erschütterung lässt immer nur kleine Häppchen durch. Auroville war in langen Zeiten, schon bevor ich erstmals selbst dort war, der Ort, an dem ich irgendwann leben wollte. Vielleicht eher innerlicher Zufluchtsort, da ich bewußt nie genauer hingeschaut oder genauere Pläne gemacht habe. Aber ich weiß, dass das auch anderen Menschen so geht. 

Von daher, Auroville im Herzen lebend, immer nur jetzt und miteinander,

herzliche Grüße

Elke

 

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Dankesbrief OpenHands Frühjahr 2022

Liebe Freund:innen aus den Meditationsgruppen!

Liebe Mitglieder der Goldenerwind-Community!

Liebe Spender:innen von Open Hands!

Mit grosser Freude haben wir an unserer Frühjahrssitzung eure Spenden „zusammengezählt“: 12‘000 Franken und gut 4000 Euro sind zusammengekommen! Davon gehen nun 10‘000.-sfr und 500.-€ an den Afghanischen Frauenverein Deutschland, der Dank langjähriger Tätigkeit in Afghanistan das Land so gut kennt und immer noch Wege zum Wirken findet. www.afghanischer-frauenverein.de

Und mit 3500.-€ kann wiederum das Hilfswerk „Orienthelfer“ für seine unermüdliche Arbeit mit Syrischen Flüchtlingen berücksichtigt werden. www.orienthelfer.de

HERZLICHER DANK AN EUCH ALLE

Es ist so wichtig, zu helfen in dieser herausfordernden Zeit. So viele Menschen benötigen Unterstützung. Jeder Franken, jeder Euro, der aus Mitgefühl gespendet ist, kann auf seine Weise zur Hoffnung werden in einem Menschenleben und da vielleicht eine Vision von „Himmel auf Erden“ aufleuchten lassen.

Mögen unsere Herzen dankbar und weit bleiben

und sich immer neu entzünden am Reichtum des Nichts!

 Mit herzlichen Grüssen und lieben Wünschen in den Frühling und die Osterzeit

Annette Kaiser und das Open Hand Team

 

Hier findet Ihr den Brief: dankesbrief_open_hands_Maerz2022.pdf

Bild: Stickerei aus einer afghanischen Selbsthilfegruppe

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Frohes Osterfest!

Frohes Osterfest! Das Friedensbäumchen, das beim Sommerfest 2020 im Rahmen von dem Projekt ONE TREE auf dem Gelände der Villa Unspunnen gepflanzt wurde, zeigt heute bei herrlichem Wetter die ersten Blüten des neuen Frühjahres. Möge der Frieden in unseren Herzen und in der Welt ebenso in Schönheit und Zartheit erblühen und das Neue ankündigen.

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10389850463?profile=RESIZE_400xEs gibt einen sehenswerten Mitschnitt vom 27. März 2022 des Online-Forums im Miteinander: «In Weisheit und Liebe Zeitgeschehen verstehen». Annette Kaiser sprach über die drei möglichen "Perspektiven" zum Umgang mit dem Krieg in der Ukraine.

Ich finde es hilfreich, allen drei im eigenen Alltag einen Platz einzuräumen und sie in Gesprächen und beim Hilfe leisten im Bewusstsein zu behalten. Mir hilft es, in meiner Mitte zu bleiben und durch einen ruhigen Umgang mit den Geschehnissen zu dem inneren Frieden beizutragen.

https://youtu.be/VWuQDlUAyu4

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INVITATION

The graceful feminine principle,
that dwells in every human heart
invites you
to be part of our world community
standing up for peace,
forgiving what has happened in the past -
the way we have hurt, exploited and killed each other...
We understand, it is all manmade
and that we can change it.
NOW!

It is a historic moment,
where we can transform
hatredness and fear into compassion
where life is experienced as inseparably one
allowing all differences in respect and tolerance
to bloom together as one unique expression
listening to each other with the heart.

We invite you to "stand up"
for a world community in peace and harmony
wherever your "Big Heart" and "Big Mind"
wants to set a tone in your unique way.

We are one big family
living on this beautiful planet Mother Earth.
As human beings, we are the guardians of it,
with the potential to co-create
heaven on earth.

THANK YOU!

Zum Weiterreichen dieser Einladung hier klicken: Dokument zum Weiterleiten als pdf (Englisch)

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Wer die Seminare von Annette besucht, kennt die Herzrunden.

Es gibt sie auch online, hier in unserer Community. Thomas Zutavern aus Karlsruhe und Uli Heer aus Ludwigsburg haben sie 2019 initiiert und wissen nur Positives zu berichten.

Aus dem Herzen sprechen, aus dem Herzen lauschen, keinen Bezug nehmen auf das Gehörte, alles bleibt im Kreis gehalten, auch Nichts-Sagen ist gut. So einfach sind die Regeln der Herzrunden.«Mehr braucht es nicht», sagt Thomas «auch online reicht das».

Angefangen haben er und Uli im Jahr 2019 nach Abschluss des «DO», dem Übungsweg mit Annette, der sich jeweils über zweieinhalb Jahre und neun Einheiten erstreckt. «Die Herzrunden haben uns immer so gut getan, deshalb wollten wir sie fortführen.»

Dann kam der Lockdown, das Bedürfnis nach Austausch wuchs, acht Menschen nahmen nun täglich an den Runden teil. Jetzt ist die Kadenz wöchentlich. Thomas freut sich über diese Beständigkeit. «Es ist kostbar, sich auszutauschen und sich auch in der Stille begegnen zu können.»

Ja, es sei zuerst eine Herausforderung gewesen, sich online zu öffnen. «Das muss man lernen», meint er, und es lohne sich. Auch die technischen Hürden sind behoben, den Umgang mit Zoom kennen viele.

Was rät Thomas, wenn jemand selbst eine Online-Herzrunde starten will? «Einen zeitlichen Rahmen fixieren, mit zehn Minuten Stille beginnen, eine Person mit Gong für das Raum halten bestimmen (wechselnd) – schon kann es losgehen.»

Die Welt ist weiter in Bewegung, Ungewissheit liegt in der Luft, der Wunsch nach Austausch und Orientierung ist gross. Wer weiss, vielleicht entstehen aus der Community weitere Herzgruppen?

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Der Schatz unter den Ruinen

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Rumi braucht man den meisten Menschen, die sich für Spiritualität interessieren, nicht mehr vorstellen. Die Beliebtheit dieses Mystikers aus dem 13. Jahrhundert ist im Westen seit einigen Jahrzehnten erstaunlich groß. Vielleicht nicht so verwunderlich, weil die Liebe gewissermaßen das zentrale Thema seiner Lyrik ist. Er war ein Schriftgelehrter, dessen Herz durch die Begegnung mit dem wilden Shams entflammt war. Diese Begegnung katapultierte ihn in die tiefe Erfahrung des Unbenennbaren. Seine Texte sind dazu angetan, den Menschen Gott näher zu bringen. Dabei wird oft übersehen, dass sie im Islam und insbesondere im Sufismus wurzeln. Am Valentinstag erschien ein außergewöhnliches spannendes Buch von Marian Brehmer, das diesen Zusammenhang sichtbar macht.

Bei seinen Reisen in Afghanistan, Iran, Syrien und der Türkei hat er die Orte aufgesucht, die in der Biographie von Dschalaluddin Rumi eine Rolle gespielt haben. Diese Lebensstationen Rumis werden von ihm in einer atmosphärisch dichten und wunderbar bildhaften Sprache beschrieben. Begegnungen, eigene Erfahrungen sowie Schilderungen der Gegenwart und Vergangenheit dieser Orte machen es zu einem spannenden Buch, das man ungern aus der Hand legt. Es eröffnet Horizonte und Erfahrungswelten, die hinter der üblichen Berichterstattung aus diesen Ländern oft verborgen bleiben. Dank Marians Liebe für den Sufismus und sein Wissen um die Sehnsucht und den Prozess der inneren Reifung erfährt man in diesen Reiseberichten sowohl etwas über die innere mystische wie auch über die äußere Reise. Sie bringt uns Rumis einzigartigen Beitrag und sein Verwurzeltsein in diesen uns so fernen Gegenden und in der islamischen Kultur ein ganzes Stück näher.

Das Buch heißt „Der Schatz unter den Ruinen: Meine Reisen mit Rumi zu den Quellen der Weisheit“ und greift eins von Rumis Lieblingsmetaphern auf: Wir suchen den Schatz oft im außen - dort, wo er nicht zu finden ist. Der Schatz nachdem wir suchen, ist schon in uns angelegt. Um ihn zu finden gilt es, das Haus unserer Gewohnheiten und unseres falschen Selbstverständnisses abzureißen. Zugleich ist das Bild der Trümmer eins, das wir leider aus einigen der Länder, in denen Rumi lebte, nur allzu gut kennen.

Vor vier Jahren nahm ich wegen dem Europaprojekt zum ersten Mal Kontakt auf mit Marian Brehmer und seiner Frau Aslinur Akdeniz Brehmer. Ich hatte Marian vorher schon indirekt durch seine differenzierten und aufschlussreichen Artikel auf quantara.de und in der NZZ kennengelernt. Er hat Iranistik und persische Literatur in Berlin, Teheran und Istanbul studiert und arbeitet seit zehn Jahren als freier Journalist mit dem Schwerpunkt Kultur und Mystik der islamischen Welt. Im März 2018 trafen wir uns zum ersten Mal in Frankfurt im Rahmen von Co-Creating Europe. Im Jahr 2019 reiste eine kleine Gruppe mit Annette nach Istanbul und Konya. Eine Reise, die von Aslinur und Marian vorbereitet und begleitet wurde.

Nun planen wir aus Anlass der Buchveröffentlichung am 22.3, 19:00 bis 20:30 ein Online-Community-Treffen mit Marian, bei dem es Zeit für Erzählungen sowie für Fragen und Austausch geben wird. Den Link dazu gibt es hier https://goldenerwindcommunity.ning.com/marktplatz/der-schatz-unter-den-ruinen-zoom-link-21-3-19-00-bis-20-30

 

 

 

 

 

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Meditation am Silvesterabend

 

Wer schon einmal bei einem Neujahrsretreat in der Villa dabei war, kennt die wunderschöne Gepflogenheit, verwurzelt in der Stille in das neue Jahr hinüberzuwechseln.
Von 23:45 bis nach Mitternacht wird im großen Saal meditiert. Dieses Jahr schließen sich diejenige, die hybrid teilnehmen, diesem Feld an.
Wer mag, kann von egal wo in der Welt sich im Herzen verbunden wissen und so gemeinsam das neue Jahr mit Freude und Visionskraft begrüßen.

Das Foto hat Sheila am 30.12.21 gemacht und zur Verfügung gestellt. Die Abendsonne zauberte rosa und goldene Farbtöne auf den weißen Bergspitzen und das zarte Blau lässt einen von der schöneren Welt, die unser Herz kennt, träumen.

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Im innersten Innern jeder Bewegung ist die Stille selbst,
aus und in der alles Sein und Werden entspringt.
Dies ist der innere Kompass, dem wir Menschen folgen möchten.
Es bedeutet, Nicht-Wissen zuzulassen, zu lauschen
und schließlich gemeinschaftlich zu ko-kreieren.
So kann eine neue, universelle Kultur entstehen,
die auf unserer Erde
in untrennbarer Einheit allen Lebens
die Verschiedenheit feiert.

Annette Kaiser in „Gemeinschaftlich – in Communio - leben“, Seite 9-10

 

Einige Menschen hatten in den vergangenen Monaten den Wunsch geäußert, sich online treffen und kennenlernen zu wollen, weil es direkter ist, als wenn man auf einer Plattform Beiträge von jemandem liest, den man nicht kennt, oder selbst was veröffentlicht. Somit wurde zum 15. Dezember zu solch einem Treffen eingeladen. Es fanden sich 17 Menschen ein - aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Einige, die schon lange mit Annette verbunden sind, und andere, die erst seit kurzem dabei sind. Es war schön und beglückend, die Verbundenheit und das gemeinsame Feld zu spüren, sowohl in der gemeinsamen Stille am Anfang wie im Laufe des Abends.

Nach einer langen, herzerwärmenden Vorstellungsrunde wurde in 4-er Gruppen erst die Frage bewegt: Was war für mich in diesem Jahr ein Lichtblick? Wonach konnte ich mich ausrichten? Was hat mich gestärkt und begleitet? Anschließend wurden neue 4-er Gruppen gebildet und ging es um die Frage welche Erfahrungen, die mit der Goldener Wind Community zu tun haben, in dem vergangenen Jahr hilfreich waren und ob daraus Wünsche oder Vorschläge entstehen.  

In der gemeinsamen Abschlussrunde wurden diese Ideen gesammelt:
- eine Online-Lesegruppe über Aurobindo und sein Werk (z.B. anhand von dem Buch von Satprem)
- regelmäßige Treffen zu zweit mit einer Übung, die man eine gewisse Zeit lang macht, oder für eine kontinuierliche Traumarbeit (inspiriert von den Erfahrungen in der Traumfortbildung und im DO)
- Nachfolgetreffen für die abgeschlossenen Aus- und Fortbildungsgruppen (gerne in der Villa, bei Bedarf von der Gruppe selbst organisiert)
- informelle Online-Treffen
- offene Community Treffen in Präsenz wie beim Sommerfest in der Villa, möglicherweise an verschiedenen Orten
- Online-Traumgruppe
- die Bitte, die Silvestermeditation hybrid zu machen und zu öffnen für alle, die sich dem von zuhause anschließen möchten, oder die Zeit dafür bekanntzugeben, so dass man sich innerlich anschließen kann
- sich der Sonntagabendmeditation um 19:00 anschließen

Wer etwas in die Wege leiten will und Mitmacher:innen sucht oder einladen mag, kann das Anliegen z.B. auf der (internen) Seite „Marktplatz“ reinstellen oder gleich eine Veranstaltung im Kalender und/oder in einem Blogbeitrag ankündigen. Wer dazu technische Unterstützung braucht, kann sich gerne an Griet oder Karin Weiss wenden.

Am Freitag, den 14.1.2022 lädt Fabienne von 19:30 bis 20:30 zu einem nächsten informellen Zoom-Treffen ein. Genauere Infos werden noch verschickt.

Mit Dank an alle, die online oder offline dabei waren - im Herzen verbunden.

 

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Nicht vergessen! Morgen Online Community-Treffen

In Vorfreude auf das Online-Community-Treffen morgen (Mittwoch, den 15. Dezember 2021, 19:30 bis 21:00) schicke ich einen Gruß in die Nacht.
Den Zoom-Link gibt es hier. Wer nicht registriert ist und dennoch gerne dabei wäre, schicke eine Mail an griet.hellinckx@re-connect.net

Das Photo entstand vor wenigen Tagen, stammt aber nicht von mir.

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Goldene Brücken #2

“Your way of knowing is a private herb garden. Enclose it with a hedge of
meditation, and self-discipline, and helpfulness to others…”

(From Naked Song, by Lalla, translated by Coleman Barks, Pilgrims Publishing (30. August 2006)


Einfach im Vielfachen des Lebens.
Momentan erscheint vieles nicht einfach und fordert uns auf so vielen Ebenen im Großen wie im Kleinen. Im Großen schreitet die Veränderung auf allen Ebenen rasant
voran und fordert uns wie nie zuvor. Es sind wir Menschen, die mehr als je gefragt sind. Zu erkennen, wo es der Liebe bedarf. Der wortlosen, allumfassenden Liebe
Wir brauchen eine Brücke hinüber zu einem anderen Verstehen. Einem, das nicht aus dem Verstand entsteht. Es bedarf einer Öffnung und dem unendlichen Mut zur
Hingabe. Es bedarf ganz sicher einer Disziplin, aber nicht jener, die Trotz erzeugt. Sondern jener, die uns immer wieder erinnert und verbindet. Es bedarf der Stille. Aber nicht jener, die uns wartend macht und ins regelmäßige Sitzen ruft. Sondern einer Stille, die uns lockt, sie auszukosten bis wir Vertrauen und Hingabe wagen. Mit allen Sinnen.

Einfach spüren. Einfach Sein. Einfach.

Am Samstag, dem 20. November haben wir die seit einem Jahr bestehende feste Grupper aus dem ersten Zyklus der Goldenen Brücken geöffnet. Der offene Nachmittag war auch eine Einladung und Beginn für einen neuen Zyklus aus regelmäßiger Meditation, Gruppe und Vertiefung, den wir über die folgenden 3 Monate gemeinsam gestalten wollen.

Inspiriert von LallaJi einer Mystikerin des 14. Jahrhunderts aus Kaschmir gehen wir gemeinsam drei „Hilfsmitteln“ für die heutige Zeit nach: Meditation, Selbst-Disziplin und die Bereitschaft zu begleiten. Wir wollen im gemeinsamen Austausch Nachspüren, Prüfen und Erkunden, wie wir diese in unserem Leben verankern können. So dass sie uns in der heutigen so anspruchsvollen Zeit ein Beistand sind. Verankert in der Meditation und Stille.

 

Wenn Interesse besteht, könnt ihr euch gerne bei Sheila oder Sandy melden.

sheila@goldenebruecken.de, sandy@goldenebruecken.de

Liebe Grüße

Sheila & Sandy

 

Bild: Rakotzbrücke nähe Bad Muskau, Sachsen, eigene Aufnahme Herbst 2021

 

 

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Open Hands neue Webseite

Wir freuen uns dass Open Hands nun auch einen festen Platz im virtuellen Raum gefunden hat.
https://www.openhands-verein.com/
Hier findet Ihr alle Infos zu Open Hands, den beiden Vereinen in der Schweiz und Deutschland und den unterstützen Projekten.
 
*****

Die Vereine Open Hands in der Schweiz und in Deutschland. Gemeinsam für EINE WELT. 

In den 90iger Jahren hatte Annette Kaiser, spirituelle Leitung der Villa Unspunnen, bereits mit ihren jährlichen Weihnachtssammlungen begonnen, um Hilfsprojekte vor allem in Indien zu unterstützen. Dieser Impuls geht auf Frau Irina Tweedie - spirituelle Sufi Lehrerin -  zurück, die schon viele Jahre zuvor jeweils eine Weihnachtssammlung in ihren Meditationsgruppen ins Leben gerufen hatte, im Geist, Indien etwas zurückzugeben.

Im Jahr 2000 wird von Annette Kaiser, der Verein Open Hands in der Schweiz gegründet. Nach dem 11. September 2001 beschließt der Verein, seine Tätigkeit auszuweiten und gemeinnützige Kleinprojekte und Initiativen  weltweit zu fördern.

Im Jahr 2003 wird der Verein "Open Hands in Deutschland e. V." gegründet, um die Arbeit auch in Deutschland führen zu können. Der Verein ist eigenständig und arbeitet eng mit der Schweizer Schwester zusammen. Sämtliche Mitglieder des Vorstands arbeiten auf ehrenamtlicher Basis.

Die Open Hands Vereine fördern im gemeinschaftlichen Sinne Kleinprojekte und Initiativen mit denen persönlicher Kontakt besteht und die insbesondere Frauen und Kinder in den Bereichen Bildung, Verhinderung von Gewalt und Förderung von Eigenständigkeit weltweit unterstützen. Oft sind die Initiativen verbunden mit Projekten, die den Schutz und Aufbau lokaler Ökosysteme berücksichtigen. In den letzten Jahren und auch bedingt durch die Pandemie sind Themen wie Migration dazugekommen. 

Spendengelder werden von den beiden Vereinen gemäß der lokalen und rechtlichen Vorgaben verwaltet und gespendet.

Jeder Beitrag, so klein er auch sei, verändert die Welt zum Wohle aller für EINE WELT.

Von Herzen Dank


Wir wünschen Euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Herzliche Grüße aus München
Markus & Sandy
 
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Einladung zur Sonntagsmeditation

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Liebe Goldener Wind Community
Wir leben gerade in einer speziellen und herausfordernden Zeit in der viele Kräfte in Richtung Trennung und Spaltung gehen. In dieser Zeit kann es besonders hilfreich sein, wieder in die Einheit und Liebe zu finden. Das hat uns dazu inspiriert, zusammen mit Annette Kaiser eine Meditations-Bewegung ins Leben zu rufen: Es ist eine Einladung ab heute jeden Sonntag von 19:00 - 19:30 Uhr zuhause zu meditieren, in die Liebe einzutauchen und diese Liebe in die Welt zu strahlen. Möge dies zum Wohle aller Wesen sein!
Wir möchten hiermit alle Interessierten dazu einladen, sich dieser Meditation anzuschliessen und sich in der Kraft der Liebe zu vereinen, so dass jeden Sonntag diese Liebe in die Welt strahlt!
Unten eine Anleitung zur Meditation mit Annette Kaiser und vielleicht habt ihr auch schon eine eigene Meditationspraxis, die ihr jeweils am Sonntag um 19 Uhr bei euch zuhause ausüben möchtet.
 
30-minütige Dhyana-Meditation mit Annette Kaiser:
 
Heute, Sonntag, 19:00 - 20:30 Uhr findet auch das monatliche Online-Forum mit Annette Kaiser statt, mit einer Meditation und anschliessendem Input zum Umgang mit dem aktuellen Zeitgeschehen:
So ist die oben erwähnte Sonntagsmeditation einmal pro Monat auch in diesem Rahmen möglich, mit Austausch in der Gruppe nach der Meditation.
 
Gerne könnt ihr die Einladung zur Sonntagsmeditation auch auf Social Media teilen. Den Post dazu findet ihr auf:
 
Einen wunderschönen Herbst euch allen!
 
Herzliche Grüsse
Fabienne & James
 
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1 Jahr Online-Plattform

Vor einem Jahr wurde die Online-Plattform der „Goldener Wind Community“ aus der Taufe gehoben. Die Idee dazu entstand im Sommer 2020 bei dem Gemeinschaftstreffen in der Villa Unspunnen. Ebenfalls im Nachklang dieses Treffens hat Annette Kaiser ihre Erfahrungen und Gedanken zum Thema Gemeinschaft in einem inspirierenden Büchlein zu Papier gebracht. Jeder, der Interesse daran hat, kann es herunterladen: Gemeinschaftlich - in Communio – leben. Ein wahres Geschenk in diesen Zeiten.

Die „Goldener Wind Community“ ist ein Gefäß, in dem es Raum für Austausch, Inspiration, Unterstützung, Experimente, Projekte und Vernetzung gibt. Die Gemeinschaft ist offen und wandelbar. Sie lebt von den Beiträgen der Einzelnen. In einer Zeit, in der vieles, was selbstverständlich und vertraut schien, plötzlich in Frage gestellt wird, in einer Zeit, in der sowohl individuelle wie kollektive Schattenthemen ans Licht kommen, wächst bei vielen das Bedürfnis, die stärkenden Kontakte mit den Menschen, die man bei Seminaren und Retreats bei Annette kennengelernt hat, zu intensivieren. Es wächst die Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Verbundenheit mit Allem und Allen, nach „Himmel auf Erden“ und somit auch in vielfältigster Weise nach tiefer Kommunion. Die Frage „wie wollen wir als Menschheit auf dieser schönen Erde leben?“ wird außerdem dringlicher.

Vielleicht kann man das gegenwärtige Weltgeschehen als einen Aufruf betrachten, die Liebe bewusster zu kultivieren und ihr mehr Ausdruck zu verleihen. Die Liebe für alles, was IST. Unsere Seele inkarniert sich nicht nur in einen Körper hinein, sondern auch täglich in ein Geflecht von Beziehungen, Orte und Gegebenheiten. Wenn es uns gelingt, das Kostbare darin staunend zur Kenntnis zu nehmen und die Fäden in jeder täglichen Interaktion liebevoll zu knüpfen, wächst ein Bewusstseinsfeld, in dem Liebe, Respekt und Rücksicht Platz haben. Wir leben in einer Welt, in der alles eng miteinander verbunden ist. Wie ein Frosch, der in einen Teich springt, alle in und ums Wasser aufschauen lässt, wirken sich die Wellen unseres Handelns und unserer Haltung ebenfalls auf das Leben auf diesem Planeten aus. Die Energie, die wir in unserem eigenen Leben und in unserer Umgebung in Bewegung setzen, zieht Kreise und trägt dazu bei, den Ton der Liebe in ihren vielen verschiedenen Formen zum Klingen zu bringen. Wenn wir uns bewusst hierfür entscheiden, wird daraus ein Geben und Empfangen, eine Ressource, die Stärkung und Kohärenz in unser Leben und in die Welt bringt.

Die Goldener Wind Community Plattform erweist sich als ein Beispiel dieser Prinzipien. Jeder Mensch mit Internetzugang kann die öffentlichen Blogbeiträge mit Berichten aus der Community und über Aktionen im Rahmen des ONE TREE-Projektes lesen und etwas von der Schwingung, die darin liegt, erspüren. Die mehr als hundert Menschen, die sich bis jetzt registriert haben, haben außerdem Zugang zu den internen Seiten und können ein Steinchen ins Wasser werfen, in dem sie selbst Beiträge reinstellen und die der Anderen kommentieren. Gedichte, Bilder, Fotos, Rezepte sind ein Ausdruck des schöpferischen Potenzials, das in der Gemeinschaft lebt. Die Bitten um Gebete berühren eine tiefe Ebene der Verbundenheit. Die Hinweise auf inspirierende Bücher, Filme, Projekte und Veranstaltungen weiten den Horizont und machen die vielen anderen Felder wachsenden Bewusstseins, die es neben der „Goldener Wind Community“ gibt, sichtbar.

Auf ein weiteres Jahr! Mit Dank an alle, die sich auf irgendeiner Weise beteiligen.  

 

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Die Liebe sagt „Ich bin Alles“
Die Weisheit sagt „ Ich bin nichts“


Im Rahmen des diesjährigen Community Treffens standen die drei Aspekte der Communio im Mittelpunkt: 

Mensch- Kosmos 

Mensch- Mutter Erde 

Mensch - Mensch 


Wir haben eine ganz besondere Zeit, in der wir Menschen eingeladen sind uns zurück zu besinnen. Wir sind eingeladen mit den Tieren, den Bäumen und allen anderen Wesen zu kommunizieren. Auch Mutter Erde ist ein lebendiges Wesen- sie atmet und sie spricht mit uns. Die Wandlung, die uns bevorsteht ist viel grösser als wir denken. 
 
Weiterhin dürfen wir uns die folgenden beiden Grundprinzipien immer wieder bewusst machen:

1. Prinzip
Von Natur aus ist alles was existiert EGO-LOS

2. Prinzip
Die Einheit steht vor jeglicher Verschiedenheit.
Die Vertreibung aus dem Paradies hat „Gut und Böse“/ getrenntes Bewusstsein zur Folge. Doch ist dies ein Mythos der Trennung, den wir über viele Jahre geglaubt haben. Die Wahrheit ist - wir sind gar nie vertrieben worden- das Paradies ist Hier und Jetzt! Es ist wie alles eine Frage der Perspektive<3
Worum geht es also? In Leichtigkeit das Leben auf der Erde zu tanzen!

Um die Verbindung mit Mutter Erde zu stärken hat Angela den Samstag mit einem wunderschönen Ritual abgeschlossen. So haben wir uns gemeinsam mit dem grossen Ahorn im Garten der Villa verbunden. Der heftige Regenschauer hat dem ganzen einen speziellen Zauber verliehen. Anschliessend hat jeder eine persönliche Begegnung mit Mutter Natur gesucht, welche wir zurück im Seminarraum gemeinsam geankert haben (siehe Fotos unten). 


Als Menschen sind wir gefordert im Hier und Jetzt da zu sein, im Bewusstsein, dass uns an jedem neuen Tag alle unzähligen Möglichkeiten im Quantenfeld zur Verfügung stehen- das Universum liegt in uns selbst! Dazu dürfen wir im Alltag all die wunderschönen Lichtfünklein sehen; ein freundlicher Austausch mit dem Pöstler oder die Katze, die gerne gestreichelt werden möchte. 

Wenn wir im Einssein sind, sind wir verbunden- dann sind wir GANZ im SO-SEIN. Das Licht jedes Einzelnen zu sehen ändert alles. 

Mit einem  „Zukunftstalk“ initiiert von Anke, in dem wir unsere Visionen aus dem Jahre 2050 geteilt haben, haben wir das Treffen am Sonntag Mittag geschlossen. 

 

*Dankbar* 

 

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Am 25. Juli gibt es zwei Möglichkeiten, in den Genuss eines speziellen Beitrages zweier Menschen aus der Goldener Wind Community zu kommen. Ruth Loosli und Jacqueline Forster-Zigerli lesen am diesjährigen Sommerfest um 16 Uhr aus ihren gemeinsam seit dem zweiten Lockdown entstandenen Kurztexten. Für die Menschen zu Hause wird die Lesung online übertragen (Dauer ca. 30 min). Es wird eine vorgängige Registrierung benötigt, den notwendigen Link für die Zoom-Registrierung gibt es hier: https://www.goldenerwind.ch/programm/villa-sommerfest/
Ruth Loosli und Jacqueline Forster-Zigerli schreiben seit Januar 2021 aus der Idee heraus, in dieser kulturell einsamen Zeit gemeinsam etwas zu gestalten. Die gewählten Schreibregeln waren einfach: Literarische Kurztexte, zeitgeschichtlich und zugleich im Hier-Jetzt verankert, mindestens ein Notat pro Woche mit maximal 1500 Zeichen. Jede Miniatur steht für sich und doch schimmert ein roter Faden durch, der alles miteinander verbindet.
 
 
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Lesung Mojas Stimmen 22. Juni 2021

Ich bin zu Gast in Kilchberg, wo Ruth Loosli in der Ev.-ref. Kirchgemeinde aus ihrem Roman Mojas Stimmen liest.

Ruth startet mit einem Gedicht „Tanz der Neuronen“, welches in die Thematik einleiten soll.

Anschliessend liest sie drei Passagen aus dem Buch. Die erste, zugleich die Längste des Abends, in der wir die Hauptfiguren des Roman’s kennenlernen. Die 25-jährige Moja, die sich dem Cannabis zugewandt hat, welche die Nacht dem Tag vorzieht und immer mehr in Gleichgültigkeit abrutscht. Sie hört die Stimmen der Toten und der Lebendigen.
Und da ist Paula, Moja’s Mutter die ihr Kind liebt und doch- es ist oft eine gnadenlose Liebe- wie die Autorin selbst betont.

Man spürt, dass die Situation für Paula herausfordernd ist, aber sie scheint auch die Einladung für Reflektion dankbar annehmen zu können. Und so versinkt sie manchmal in Gedanken über die Welt der jungen Menschen heute.  
„War das alles, mein Gott, flüstert Paula. Ist das Spiel schon zu Ende? Wir haben noch nicht mal die Spielregeln richtig verstanden!“

Einmal schreit Paula ihre Tochter in Rage an. Wir wollten dich zur Freiheit erziehen. Du hast die beste Bildung genossen, die sich ein junger Mensch nur wünschen kann. Wir hatten genug Geld! Du konntest nach der Matura deinen Traum von einer Reise nach Südamerika verwirklichen, ein Sozialpraktikum absolvieren und zugleich Spanisch lernen. Du bist zurückgekommen und hast mit deinem Medizinstudium begonnen, hast es abgebrochen. Du hast alle Freiheiten der Welt genossen. Heute werde ich mit dem Vorwurf konfrontiert, dass ich zu nachgiebig gewesen sei, dir keine Grenzen gesetzt hätte nach dem Tod deines Vaters. 

Zwischen den gelesenen Passagen spricht Pfrn. Sibylle Forrer über den Umgang mit psychischen Krankheiten und der damit verbundenen Hilflosigkeit, über bedingungslose Liebe und die Frage, wie der Glaube an Gott dabei herausfordern und helfen kann.

Zur Frage nach Gott sagt Ruth:
„Ich ringe ein wenig mit dem Namen Gott. Gott hat viele Namen und viele Formen. Wenn ich in Not bin, oder das Bedürfnis habe, schliesse ich die Augen und gehe in die Stille. So komme ich vom Verstand ins Herz.“ 

Ruth, die mit klarer und deutlicher Stimme gelesen hat, zieht uns scheinbar spielend leicht in den Sog der Geschichte. Nicht jeder, der gut schreiben kann, kann auch gut vorlesen- Ruth schon (wenn auch sie ein paar wenige Übungsstunden bei einem Stimmcoach genommen hat, wie sie mir nach der Lesung verrät)!

Sie wünscht sich mit dem Buch einen Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können.
Und das hat sie ganz bestimmt schon Jetzt- DANKE!


Info: das Buch ist im Buchhandel für CHF 24.- erhältlich. Ich habe mein Exemplar selbstverständlich noch in Kilchberg erstanden und bis sehr gespannt den Rest der Geschichte zu lesen:)

 

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Goldener Wind Community Treffen vom 23.-25. Juli in der Villa Unspunnen

Wir treffen uns auch in diesem Jahr wieder in der Villa, um bewusst in unsere Community einzutauchen und aus ihr zu schöpfen, uns wechselseitig zu inspirieren und miteinander das Sommerfest der Villa zu feiern. Im letzten Jahr ist aus diesem Treffen der Impuls für diese goldenerwind-community -Website entstanden, den Griet so wunderbar umgesetzt hat. An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank liebe Griet!

Die Planung für diese Tage ist mit viel Freude und regem Austausch fertig gestellt- wir freuen uns auf kreative Räume und Austausch, auf Gemienschafts- und naturerfahrungen und natürlich wir freuen uns auf  zahlreiche Teilnehmende,ume die Kraft dieser vielfälrigen Community zu spüren!

Hier der Ausschreibungstext:

 

 

«Das Thema heute ist Liebe.
Und morgen ebenso.
Tatsächlich wüsste ich kein besseres Gesprächsthema,
bis der Tod uns ereilt.»

Daniel Landinsky nach Hafiz

Viele von uns kommen zu unterschiedlichen Seminaren und Veranstaltungen von Annette Kaiser in die Villa Unspunnen und sind damit Teil der Golden Wind Community. Diese versteht sich als Gefäss für Menschen, deren Herzensanliegen eine friedvolle Welt ist, im Sinne von Eine Welt, Eine Menschheit, Ein Bewusstsein.

Diese Tage bieten Gelegenheit, miteinander unterschiedliche Aspekte von Community auszuloten, Erfahrungen auszutauschen, unsere Verbundenheit zu spüren und aus dem Miteinander zu schöpfen. Um danach – verbunden mit der Quelle – jeder an seinem Ort im Alltag lichtvoll zu wirken. Sie sind somit „offen“ für alle, die sich vom Text angesprochen fühlen, auch wenn man (noch) nicht Teil der Community ist.

Leitung: Annette Kaiser, Anke Böttcher, Angela Gurtner

Im Anschluss, am Sonntag 25. Juli, findet am Nachmittag das Sommerfest der Villa Unspunnen statt. Weitere Informationen:

 https://www.goldenerwind.ch/programm/villa-sommerfest/

 

 

 

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Bäume werden seit jeher in vielen Kulturen als Wesen mit einer besonderen Weisheit wahrgenommen, mit denen wir uns den Lebensraum teilen dürfen. Seit dem Pfingst-Wochenende hat das Projekt "ONE TREE - Planting Peace" ein neues website-Zuhause auf der Seite der Community. Es ist eine Freude zu sehen, wie harmonisch es hier seinen Platz einnimmt - mitgetragen vom Duft des Goldenen Windes und dem Geist der Community.

Ich lade alle herzlich ein, sich an den unter dem Button von ONE TREE hinterlegten Informationen und Einträgen zu freuen, das Projekt bekannt zu machen, selbst einen Baum (es kann auch ein Strauch sein) zu pflanzen und über den Eintrag auf der Weltkarte das Netzwerk sichtbar werden zu lassen.

Schon lange begleitet mich ein Gedicht von Dorothee Sölle, das die Verbindung des Geistes der Bäume mit unserem Geist und einer größeren Wirklichkeit spürbar werden lässt und das ich hier mit euch teilen möchte.

Ich dein Baum

Du hast mich geträumt Gott

wie ich den aufrechten Gang übe

und niederknien lerne

schöner als ich jetzt bin

glücklicher als ich mich traue

freier als bei uns erlaubt.

Hör nicht auf mich zu träumen Gott

ich will nicht aufhören mich zu erinnern

dass ich dein Baum bin

gepflanzt an den Wasserbächen des Lebens

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